SILBERPHOTOGRAPHIE.DE

DIE KLASSISCHE SILBERPHOTOGRAPHIE LEBT !

 

 

 

 

 

 

Hier finden Photographen, Laborplantscher und Interessierte zahlreiche hilfreiche Informationen. Für den Zugang zur Wissensdatenbank / zu den Datenblättern wird eine Zugangskennung und ein Passwort benötigt, welche formfrei und kostenfrei per Mail beim

 

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angefordert werden können. Der finanziert privat den Traffic, und möchte darüber auch die Kontrolle behalten ...

 

Unsere Galerie und die Anleitungen zu den alternativen Kunstprinttechniken kann man sich übrigens auch OHNE Passwort ansehen … um auf den Geschmack zu kommen.

 

Informationen über Digitalphotographie („Wie erstelle ich mit dem Photoshop einen Lithprint?“) wird man also hier aus unschwer nachvollziehbaren Gründen vergeblich suchen, hier empfehlen wir Seiten mit vielen bunten Bildchen: KNIPS

 

 

 

 

 

 

Hier noch ein ganz besonderer Hinweis auf das bemerkenswerte weltweite Camera obscura-Netzprojekt der Galerie Merid in Stuttgart: KLICK

 

Wöchentlich wird bei einem bekannten Auktionshaus im Netz eine Camera obscura mit zwei Pinholes versteigert, jedes Pinhole in einer gesonderten Auktion. Hierdurch wird (in der Regel) durch zwei verschiedene Personen an unterschiedlichen Orten eine gemeinsame Lochkameraaufnahme erarbeitet, wobei sich die Bildkreise der Pinholes überschneiden.

 

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Revision: 2009-01-15

Mitteilungen von der Analogfront

 

Es soll ja noch den einen oder anderen Photokollegen geben, der einen alten CN–Prozeß der alten  AGFA– und ORWO-Meister fahren möchte, um sich mit unmaskierten CN-Filmen aus der Bucht zu versuchen. Hier gibt es eine Sammlung erprobter Rezepturen für die Photochemiker: KLICK

 

 

Im Angesicht des Sterbens des deutschen Traditionsunternehmes AGFA mit Rodinal und APX hier der Gedenkschrein von silberphotographie.de: KLACK

 

 

Ja, und da es nun wohl mit der Photographischen Großindustrie im Allgemeinen vorerst zu Ende geht, sollten wir überlegen, wie wir uns die nächsten xten Jahre über Wasser halten. Bis auch der letzte Digiknipser gemerkt hat, dass sich die Tschiepäcks vom vorletzten Ballermannurlaub nicht mehr lesen lassen, aber Grossvaters Filme von uns noch hochqualitativ kopiert werden können. Mit Material aus „manufakturähnlicher Kleinserienproduktion“. HIER gibt’s Überlebenshinweise! Bis dahin.